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Worttrennung:
- pro·s·pe·rie·ren, Präteritum: pro·s·pe·rier·te, Partizip II: pro·s·pe·riert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: prosperieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- gedeihen; es zu Wohlstand bringen
Herkunft:
- von prosperare → la gedeihen
Synonyme:
- gedeihen, florieren
Gegenwörter:
- schrumpfen, stagnieren, verarmen
Beispiele:
- Der Wirtschaftsaufschwung führte dazu, dass das Unternehmen prosperierte.
- „Regionen mit demokratischen Mehrheiten prosperieren, jene mit republikanischen stagnieren, und die verschiedenen Gebiete driften wirtschaftlich immer stärker auseinander.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit Substantiv: das Unternehmen / die Wirtschaft prosperiert
Wortbildungen:
- Prosperität
Übersetzungen
gedeihen; es zu Wohlstand bringen
- Wikipedia-Artikel „Prosperität“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „prosperieren“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „prosperieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „prosperieren“
- Verbix: On-line Conjugator „prosperieren“
Quellen:
- ↑ Peter Winkler: Die USA treiben in eine Apartheid der Zuversicht. In: NZZOnline. 2. November 2019, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 7. November 2019) .