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Worttrennung:
- cas·sa·bun·dus
Bedeutungen:
- wankelnd, taumelnd, torkelnd
Herkunft:
- Ableitung zu dem Verb cassare → la[1], das seinerseits vielleicht nur eine Nebenform von quassare → la ist[2], mit dem Suffix -bundus → la
Beispiele:
- „Risi egomet mecum cassabundum ire ebrium.“ (Gnaeus Naevius, Vers 120)[3]
Übersetzungen
wankelnd, taumelnd, torkelnd
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „cassabundus“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 1015.
- Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 3. Band C – Comus, Teubner, Leipzig 1906–1912, ISBN 3-322-00000-1 , Spalte 516, Zeile 31–37.
Quellen:
- ↑ Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 3. Band C – Comus, Teubner, Leipzig 1906–1912, ISBN 3-322-00000-1 , Spalte 516, Zeile 31–37.
- ↑ Thesaurus Linguae Latinae. Editus auctoritate et consilio academiarum quinque Germanicarum: Berolinensis, Gottingensis, Lipsiensis, Monacensis, Vindobonensis. 3. Band C – Comus, Teubner, Leipzig 1906–1912, ISBN 3-322-00000-1 , „2. casso“ Spalte 520.
- ↑ Otto Ribbeck (Herausgeber): Scaenicae Romanorum poesis fragmenta. 3. Auflage. Band 2: Comicorum Fragmenta, B. G. Teubner, Leipzig 1898 (Internet Archive) , Seite 31.