cupide

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cupide (Latein)

Positiv Komparativ Superlativ
cupidē cupidius cupidissimē

Worttrennung:

cu·pi·de

Bedeutungen:

mit Leidenschaft; leidenschaftlich, eifrig
mit allzu großer Leidenschaft; hitzig, übereilt, voreilig
parteiisch

Herkunft:

Ableitung zu dem Adjektiv cupidus → la[1]

Beispiele:

„Praedium quom parare cogitabis, sic in animo habeto: uti ne cupide emas neve opera tua parcas visere et ne satis habeas semel circumire; quotiens ibis, totiens magis placebit quod bonum erit.“ (Cato, agr. 1, 1)[2]

Übersetzungen

Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „cupide“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 1810–1811.
P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6, Seite 815.

Quellen:

  1. P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6, Seite 815.
  2. Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana), Seite 7.