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Worttrennung:
- düm·peln, Präteritum: düm·pel·te, Partizip II: ge·düm·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dümpeln (Info)
- Reime: -ʏmpl̩n
Bedeutungen:
- auf dem Wasser schwimmend in leichter Bewegung sein, nicht von der Stelle kommen
- in übertragenem Sinn: nicht vom Fleck kommen
Sinnverwandte Wörter:
- schwojen
- stagnieren
Oberbegriffe:
- bewegen
Beispiele:
- Die Boote dümpelten im Hafen.
- „Er trat in den Morgendunst hinaus und ließ seine Augen über die Bucht schweifen, wo jetzt 15 Schiffe in der relativ ruhigen Dünung jenseits der Brecher dümpelten.“[1]
- Das Projekt dümpelt nur so vor sich hin.
Wortbildungen:
- dahindümpeln
Übersetzungen
auf dem Wasser schwimmend in leichter Bewegung sein, nicht von der Stelle kommen
in übertragenem Sinn: nicht vom Fleck kommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dümpeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „dümpeln“
Quellen:
- ↑ Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 302.