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Worttrennung:
- dis·kre·di·tie·ren, Präteritum: dis·kre·di·tier·te, Partizip II: dis·kre·di·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: diskreditieren (Info), diskreditieren (Info), diskreditieren (Österreich) (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- in Misskredit bringen, in Verruf bringen
Synonyme:
- verunglimpfen
Gegenwörter:
- unterstützen
Beispiele:
- Er wurde als Verräter diskreditiert.
- Durch massiven Lobbyismus gelang es XXXX, YYYY zu diskreditieren.
- Sie haben sich selbst diskreditiert.
- „Was für eine miese Operette das Politbüro anzettelte, um ihn und alle, die gegen seinen Rausschmiss protestierten, nachträglich zu diskreditieren.“[1]
- Ich bitte Sie, in Zukunft derartige diskredierende Äußerungen zu unterlassen.
Wortbildungen:
- Diskreditierung
Übersetzungen
in Misskredit bringen, in Verruf bringen
- Wikipedia-Artikel „diskreditieren“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „diskreditieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „diskreditieren“
- The Free Dictionary „diskreditieren“
- Duden online „diskreditieren“
Quellen: