dumetum

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dūmētum (Latein)

Kasus Singular Plural
Nominativ dūmētum dūmēta
Genitiv dūmētī dūmētōrum
Dativ dūmētō dūmētīs
Akkusativ dūmētum dūmēta
Vokativ dūmētum dūmēta
Ablativ dūmētō dūmētīs

Worttrennung:

du·me·tum, Plural: du·me·ta

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Ort, an dem Gebüsch wächst: Dickicht, Hecke, Gestrüpp
übertragen: etwas Unverständliches, etwas das gedanklich schwer zu erfassen ist: Dickicht

Herkunft:

Ableitung zu dem Substantiv dumus → la „Gestrüpp, Gebüsch“[1][2]

Beispiele:

„cuius ego quaestor ignoratum ab Syracusanis, cum esse omnino negarent, saeptum undique et vestitum vepribus et dumetis indagavi sepulcrum.“[3]
„et cultor nemorum, cui pinguia Ceae
ter centum nivei tondent dumeta iuvenci;“[4]
„cum sit enim campus in quo exultare possit oratio, cur eam tantas in angustias et Stoicorum dumeta compellimus?“[5]
„Quod cum efficere vultis, in dumeta conrepitis.“[6]

Übersetzungen

Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „dumetum“ (Zeno.org)
Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 170

Quellen:

  1. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „dumetum“ (Zeno.org)
  2. Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 170
  3. Marcus Tullius Cicero, Tusculanae disputationes, 5, 64
  4. Publius Vergilius Maro, Georgica, 1, 14–15
  5. Marcus Tullius Cicero, Academica, 2, 112
  6. Marcus Tullius Cicero, De natura deorum, 1, 68