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Worttrennung:
- ein·we·cken, Präteritum: weck·te ein, Partizip II: ein·ge·weckt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einwecken (Info), einwecken (Info)
Bedeutungen:
- etwas in Weckgläsern einmachen
Herkunft:
- Das Verb einwecken ist ein Eponym und vom Nachnamen von Johann Weck abgeleitet. Seit 1901 verwendete man in Publikationen seiner Firma das Wort einwecken,[1] das dann 1934 in den Duden aufgenommen wurde.[2]
Synonyme:
- einkochen, einmachen
Oberbegriffe:
- konservieren
Beispiele:
- Dieses Jahr haben wir viel Obst eingeweckt.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Bohnen, Fleisch, Gemüse, Obst, Pflaumen einwecken
Wortbildungen:
- Einweckglas, Einweckgummi, Einweckring, Einwecktopf
Übersetzungen
etwas in Weckgläsern einmachen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einwecken“
- Duden online „einwecken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einwecken“
Quellen:
- ↑ Christoph Gutknecht: Pustekuchen! Lauter kulinarische Wortgeschichten C.H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-47621-X , „einwecken“, Seite 70 f.
- ↑ Duden online „einwecken“