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Worttrennung:
- ein·ma·chen, Präteritum: mach·te ein, Partizip II: ein·ge·macht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einmachen (Info)
Bedeutungen:
- Gastronomie: Lebensmittel (insbesondere Obst und Gemüse) zur Haltbarmachung kochen und luftdicht in Gläsern verschließen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb machen
Synonyme:
- eindünsten, einkochen, einrexen, einsieden, einwecken
Oberbegriffe:
- konservieren
Beispiele:
- Meine Nachbarin schenkte mir vier Gläser eingemachte Zucchini.
- „Es gab eine Zeit, in der Einmachen nicht wie heute ein ziemlich neurotisches Hobby, sondern Mittel zum Zweck war.“[1]
Wortbildungen:
- Eingemachtes, Einmachglas, Einmachgummi, Einmachring, Einmachtopf, Einmachzeit
Übersetzungen
Lebensmittel zur Haltbarmachung kochen und luftdicht in Gläsern verschließen
- Wikipedia-Artikel „einmachen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einmachen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einmachen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einmachen“
- The Free Dictionary „einmachen“
Quellen:
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom 01.08.2005