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Worttrennung:
- er·götz·lich, Komparativ: er·götz·li·cher, Superlativ: am er·götz·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ergötzlich (Info)
- Reime: -œt͡slɪç
Bedeutungen:
- gehoben: in unterhaltsamer Art und Weise Gefallen/Vergnügen bereitend
Herkunft:
- Zusammensetzung (Kompositum), bestehend aus dem Stamm des Verbes ergötzen und dem Suffix -lich
Sinnverwandte Wörter:
- amüsant, vergnüglich
Gegenwörter:
- unerträglich, grausig
Beispiele:
- „ Flauberts liebster Philosoph war Montaigne, weil er seine Philosophie über die Eigentümlichkeiten und Gewohnheiten des Menschen nicht in begrifflicher Abstraktion dargeboten, sondern erzählt hat, und zwar ‚ergötzlich‘, wie Flaubert bemerkt, ‚seine Sätze haben Fleisch und Blut‘.“[1]
Wortbildungen:
- Ergötzlichkeit
Übersetzungen
gehoben: in unterhaltsamer Art und Weise Gefallen/Vergnügen bereitend
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „ergötzlich“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ergötzlich“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „ergötzlich“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „ergötzlich“ auf wissen.de
- Duden online „ergötzlich“
Quellen:
- ↑ Ludwig Harig: Mit der Spitze des Skalpells geschrieben. In: Zeit Online. Nummer 37, 6. September 1996, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. April 2017) .