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Worttrennung:
- eydna
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Schicksal
- Glück
Herkunft:
- Das färöische Wort geht zurück auf altnordisch auðna „Schicksal, Glück, Vorteil“ und germanisch *auðanōn. Im Altnordischen ist es eine Bildung zu auðr „Besitz, Reichtum, Gut“, vgl. färöisch eyður; germ. *audaz „Gut, Glück, Habe“; indogermanisch *audh „Glück, Besitz, Reichtum“.
Synonyme:
- lagna, forlag, skepna
- lukka, hepni, happ
Gegenwörter:
- miseydna, óeydna
Unterbegriffe:
- barnaeydna, fiskieydna, fólkaeydna, lívseydna, neytaeydna, seyðaeydna
Beispiele:
Redewendungen:
- ymiss er mansins eydna - verschieden ist des Menschen Schicksal
Charakteristische Wortkombinationen:
- hava eydnuna við sær - das Glück auf seiner Seite haben
- Góða eydnu! - viel Glück!
Wortbildungen:
- eydnast, eydnisgóður, eydnuberandi, eydnudagur, eydnugripur, eydnuhjól, eydnuleikur, eydnuleysur, eydnumaður, eydnuríkur, eydnutal, eydnuynski, miseydna, óeydna
Übersetzungen
- Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9 , Seite 165.