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Worttrennung:
- fi·nanz·kräf·tig, Komparativ: fi·nanz·kräf·ti·ger, Superlativ: am fi·nanz·kräf·tigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: finanzkräftig (Info) finanzkräftig (Info)
Bedeutungen:
- über beträchtliche finanzielle Mittel verfügend
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Finanz mit dem Suffix -kräftig als Ableitungsmorphem
Synonyme:
- finanzstark, vermögend, wohlhabend
Gegenwörter:
- finanzschwach, unvermögend
Oberbegriffe:
- reich
Beispiele:
- „Harvard, Stanford und Wharton finanzkräftige Stiftungen im Rücken, die mit ihren Erträgen den Hochschulhaushalt füllen.“[1]
- „Diejenigen, die finanzkräftig waren, konnten sich mit den gewünschten Lebensmitteln und Waren eindecken.“[2]
- „Irland, Spanien und die anderen Länder sind im Prinzip finanzkräftig, sie sind gerade nur nicht richtig flüssig.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein finanzkräftiger Investor, ein finanzkräftiges Land
Übersetzungen
über beträchtliche finanzielle Mittel verfügend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „finanzkräftig“
- Duden online „finanzkräftig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „finanzkräftig“
Quellen:
- ↑ Malte Buhse: Business Schools: Wachstum auf Pump. In: Zeit Online. 23. Januar 2014, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. Mai 2017) .
- ↑ Martin H. Geyer → WP: Verkehrte Welt. Revolution, Inflation und Moderne, München 1914–1924. In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft → WP. Bd. 128, Vandenhoeck & Ruprecht → WP, Göttingen 1998, ISBN 3-525-35791-5, Seite 170, DNB 953984958 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 16. Mai 2017) .
- ↑ „Gott sei Dank haben die Staaten Schulden gemacht“. Im Gespräch: Paul de Grauwe → WP. In: FAZ.NET. 22. Oktober 2011 (URL, abgerufen am 16. Mai 2017) .