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Worttrennung:
- for·mi·da·re
Bedeutungen:
- intransitiv: Grausen empfinden, sich grausen, sich heftig fürchten
- transitiv: sich vor etwas grausen, sich vor etwas heftig fürchten
Herkunft:
- Ableitung zu dem Substantiv formido → la[1]
Beispiele:
- „etenim ille quoius huc iussu venio, Iuppiter / non minu’ quam vostrum quivis formidat malum:“ (Plaut. Amph. prol. 26–27)[2]
Wortbildungen:
- formidabilis, formidamen
Übersetzungen
intransitiv: Grausen empfinden, sich grausen, sich heftig fürchten
transitiv: sich vor etwas grausen, sich vor etwas heftig fürchten
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „1. formido“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 2818.
- PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „formido“
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „1. formido“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 2818.
- ↑ Titus Maccius Plautus: Comoediae. recognovit brevique adnotatione critica instruxit W. M. Lindsay. Nachdruck der 1. Auflage. Tomus I: Amphitruo, Asinaria, Aulularia, Bacchides, Captivi, Casina, Cistellaria, Curculio, Epidicus, Menaechmi, Mercator, Oxford 1936 (Scriptorum Classicorum Bibliotheca Oxoniensis, Digitalisat) , Amphitruo, Vers 26–27.