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Alternative Schreibweisen:
- funzlig
Worttrennung:
- fun·ze·lig, Komparativ: fun·ze·li·ger, Superlativ: am fun·ze·ligs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: funzelig (Info), funzelig (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: nur schwaches, schlechtes Licht verbreitend
Herkunft:
- Ableitung zu Funzel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Beispiele:
- „Gerade deshalb ärgert sich der Airport-Betreiber darüber, wie sich die 1984 eröffnete Anlage präsentiert: teils in dunkler Backsteinoptik, mit funzeliger Beleuchtung und Imbissgerüchen.“[1]
- „Die funzelige Straßenlaterne, die unsere kleine Straße in leichenbleiches Licht taucht, wenn sie nicht kaputt ist, funktioniert ebenfalls nicht.“[2]
Übersetzungen
umgangssprachlich: nur schwaches, schlechtes Licht verbreitend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „funzelig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „funzelig“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „funzelig“, Seite 625
Quellen:
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: berlinonline.de vom 07.08.2005
- ↑ Reymer Klüver: Allein unter Doppel-Whoppern. Unser Jahr in Amerika. Ullstein, Berlin 2011, Seite 115. ISBN 978-3-548-28169-8.