guno

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes guno gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes guno, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man guno in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort guno wissen müssen. Die Definition des Wortes guno wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonguno und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Singular Dual Plural

Nominativ guno gunje guna

Genitiv guna gunowu gunow

Dativ gunoju gunoma gunam

Akkusativ guno gunje guna

Instrumental gunom gunoma gunami

Lokativ gunje gunoma gunach

Worttrennung:

gu·no

Aussprache:

IPA: [1]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

regional (Schleife und Umgebung): (traditionell hinter der Scheune befindlicher) Garten, dessen Fläche (teils) mit Gras bewachsen ist, worauf Obstbäume stehen oder(/und teils) dem Anbau von Gemüse beziehungsweise allgemein dem Feldbau dient
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag gumno unter der Bedeutung .
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Manfred Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik/Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. 1. nakład/1. Auflage. Ludowe nakładnistwo Domowina/Domowina-Verlag, Budyšyn/Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, DNB 958593523, Stichwort »guno« (Onlineausgabe).
Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »guno« (Onlineausgabe).

Quellen:

  1. Nach Fabian Kaulfürst, Joanna Szczepańska: Dolnoserbske wugronjenje – Niedersorbische Aussprache. In: www.dolnoserbski.de. Sorbisches Institut, 24. Mai 2019, abgerufen am 17. Juni 2021.