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Worttrennung:
- he·r·auf·star·ren, Präteritum: starr·te he·r·auf, Partizip II: he·r·auf·ge·starrt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: heraufstarren (Info)
Bedeutungen:
- von dort unten nach hier oben starren
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herauf als Verbzusatz und dem Verb starren
Gegenwörter:
- hinabstarren, hinaufstarren, hinunterstarren
Oberbegriffe:
- heraufblicken, heraufschauen
Beispiele:
- Er starrte verwundert zu uns herauf.
- „Ganz weit unten sehe ich unsere Eltern neben dem Auto stehen und zu uns dreien heraufstarren.“[1]
- „Es war der Pedell, der fragend zu ihm heraufstarrte.“[2]
- „Die himmelblauen Augen, die zu ihm heraufgestarrt hatten, gehörten Paula.“[3]
- „Jeden Abend, wenn ich ins Bett gehe, steht dieser Mann unten in meinem Vorgarten und starrt zu mir herauf.“[4]
- „Einer der Uniformierten starrte herauf, mit einem überwachen, mißtrauischen Ausdruck.“[5]
Übersetzungen
von dort unten nach hier oben starren
Quellen:
- ↑ Martin Pistorius: Als ich unsichtbar war. Die Welt aus der Sicht eines Jungen, der 11 Jahre als hirntot galt. BASTEI LÜBBE, 2011
- ↑ Otto Freij: Bittere Wahrheit, weißer Schnee. edition winterwork, 2012, ISBN 3864682657
- ↑ Craig Russell: Wolfsfährte. Bastei Lübbe, 2006, ISBN 3838706072
- ↑ Colin Bateman: Hundeelend. Heyne Verlag, 2012, ISBN 3641087619
- ↑ Cornelius Bruck: Appartementhaus. Hestia-Verlag, 1962, Seite 356