icere

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes icere gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes icere, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man icere in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort icere wissen müssen. Die Definition des Wortes icere wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonicere und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

icere (Latein)

Zeitform Person Wortform
Präsens 1. Person Singular īciō
2. Person Singular īcis
3. Person Singular īcit
1. Person Plural īcimus
2. Person Plural īcitis
3. Person Plural īciunt
Perfekt 1. Person Singular īcī
Imperfekt 1. Person Singular īciēbam
Futur 1. Person Singular īciam
PPP ictus
Konjunktiv Präsens 1. Person Singular īciam
Imperativ Singular īce
Plural īcite
Alle weiteren Formen: Flexion:icere

Worttrennung:

i·ce·re

Bedeutungen:

transitiv: (mit einem Stoß oder Schlag) treffen, schlagen, stoßen

Beispiele:

„Corruit quasi ictus secena. — <Sicine?> — Hau multo secus.“ (Liv. Andr. com. 2)[1]
„ille ictus retro reccidit in natem supinus“ (Enn. frg. 4 = var. 29)[2][3]

Wortbildungen:

ictus

Übersetzungen

Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „icio“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 20
PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „icio
P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 2: M–Z, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6, „icio“ Seite 899.

Quellen:

  1. Otto Ribbeck (Herausgeber): Scaenicae Romanorum poesis fragmenta. 3. Auflage. Band 2: Comicorum Fragmenta, B. G. Teubner, Leipzig 1898 (Internet Archive), Seite 3.
  2. Jürgen Blänsdorf (Herausgeber): Fragmenta poetarum Latinorum epicorum et lyricorum. Praeter Enni Annales et Ciceronis Germanicique Aratea. 4. vermehrte Auflage. De Gruyter, Berlin, New York 2011, ISBN 978-3-11-020915-0, Seite 73.
  3. Johann Vahlen (Herausgeber): Ennianae poesis reliquiae. 2. Auflage. B. G. Teubner, Leipzig 1903 (Internet Archive), Seite 218.