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Nebenformen:
- idyllion
Worttrennung:
- i·dyl·li·um, Genitiv: i·dyl·lii
Bedeutungen:
- Literatur: Idylle, Hirtengedicht
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen εἰδύλλιον (eidyllion☆) → grc[1]
Beispiele:
- „proinde, sive epigrammata sive idyllia sive eclogas sive, ut multi, poematia seu quod aliud vocare malueris, licebit voces, ego tantum hendecasyllabos praesto.“ (Plin. epist. 4,14,9)[2]
Übersetzungen
Literatur: Idylle, Hirtengedicht
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „idyllium“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 27.
- P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „idyllium“ Seite 902.
Quellen:
- ↑ P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „idyllium“ Seite 902.
- ↑ Gaius Plinius Caecilius Secundus: Epistularum libri novem, Epistularum ad Traianum liber, Panegyricus. Recensuit Mauritius Schuster, editionem tertiam curavit Rudolphus Hanslik. 3. Auflage. B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Stuttgart/Leipzig 1992, ISBN 3-8154-1657-4 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 124.