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Worttrennung:
- kno·chen·tro·cken, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: knochentrocken (Info)
- Reime: -ɔkn̩
Bedeutungen:
- extrem trocken
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Knochen und trocken
Sinnverwandte Wörter:
- dürr, furztrocken
Gegenwörter:
- klatschnass, klitschnass
Oberbegriffe:
- Trockenheit
Beispiele:
- Deine Pflanze ist ja knochentrocken, die musst du unbedingt gießen!
- „Unter dem gestochen blauen Himmel geht ein heißer, knochentrockener Wind, der der Haut jede Chance nimmt, auch nur einen Tropfen Schweiß zu bilden.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- knochentrocken sein, knochentrockener Humor
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „knochentrocken“
- Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „knochentrocken“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „knochentrocken“
- The Free Dictionary „knochentrocken“
- Duden online „knochentrocken“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „knochentrocken“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Der lange Schatten des argentinischen Weins. In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. März 2014) .