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Worttrennung:
- krän·keln, Präteritum: krän·kel·te, Partizip II: ge·krän·kelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kränkeln (Info)
- Reime: -ɛŋkl̩n
Bedeutungen:
- (immer wieder) leicht krank, kränklich; nie ganz gesund sein
- übertragen: sich in schlechtem (wirtschaftlichen) Zustand befinden
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv krank (umgelautet) mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -eln
Sinnverwandte Wörter:
- kranken
Oberbegriffe:
- leiden
Beispiele:
- Er kränkelt.
- Sein Ruf kränkelt.
Charakteristische Wortkombinationen:
- anfangen zu kränkeln
- eine Firma kränkelt
Wortbildungen:
- Substantive: Kränkelei, Kränkeln
- Adjektive: angekränkelt, kränkelnd
- Verben: dahinkränkeln
Übersetzungen
(immer wieder) leicht krank, kränklich; nie ganz gesund sein
übertragen: sich in schlechtem (wirtschaftlichen) Zustand befinden
- The Free Dictionary „kränkeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kränkeln“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „kränkeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kränkeln“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: kränken