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Worttrennung:
- la·ga för·fall
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- ein akzeptierter Grund für eine Abwesenheit; Ursache für ein Fernbleiben; eine dem Gesetz nach akzeptable Begründung, um gewissen Verpflichtungen nicht nachkommen zu müssen; triftiger Grund; triftiger Verhinderungsgrund; entschuldigtes Fehlen; wörtlich: „dem Gesetz entsprechender Vorfall“
Herkunft:
- „Förfall → sv“ ist sowohl der „Verfall“ als auch ein „Vorfall“. Die Kombination laga förfall ist ein feststehender juristischer Begriff.
Beispiele:
- Domstolen kan bara godta vissa skäl för frånvaro, så kallat laga förfall, till exempel: - avbrott i allmänna kommunikationer, - plötslig sjukdom eller - någon annan hindrande omständighet som man inte kunde förutse.
- Das Gericht kann nur gewisse Gründe für eine Abwesenheit akzeptieren, die sogenannten triftigen Gründe, zum Beispiel: - Unterbrechung des öffentlichen Verkehrs, - plötzliche Krankheit oder - ein anderer Verhinderungsgrund, den man nicht voraussehen konnte.
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Übersetzung aus Anna Hallström, Urban Östberg: Svår svenska, Idiom och slang i urval. Stockholm, 1998, Seite 23
- ↑ Übersetzung aus Norstedt (Herausgeber): Norstedts svenska ordbok. 1. Auflage. Språkdata och Norstedts Akademiska Förlag, 2003, ISBN 91-7227-407-7 "förfall", Seite 321
- ↑ Svenska Akademien (Herausgeber): Svenska Akademiens ordlista över svenska språket. (SAOL). 13. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, Stockholm 2006, ISBN 91-7227-419-0 , Stichwort »förfall&med=SAOL13&finns=SAOL13 laga förfall« "förfall", Seite 257, Netzausgabe
- ↑ Übersetzung aus Norstedt (Herausgeber): Norstedts svenska ordbok. 1. Auflage. Språkdata och Norstedts Akademiska Förlag, 2003, ISBN 91-7227-407-7 "laga", Seite 622
- ↑ 5,0 5,1 Übersetzung aus Svenska Akademiens Ordbok „förfall“
- ↑ Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 "laga", Seite 305
- ↑ Hans Schottmann, Rikke Petersson: Wörterbuch der schwedischen Phraseologie in Sachgruppen. LIT Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7957-7, Seite 290
- ↑ Sveriges Domstolar