leichenblass
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leichenblass (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| leichenblass | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:leichenblass | ||||
Anmerkung zur Steigerbarkeit:
- Als eine Steigerungsform - Elativ zu blass - ist dies Adjektiv nicht mehr steigerbar.
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- lei·chen·blass, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- sehr blass
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Leiche, Fugenelement -n und blass
Synonyme:
- aschfahl, facies Hippocratica (nach der antiken Medizin), aussehen wie das Leiden Christi, kalkweiß, kreideweiß, totenblass
Gegenwörter:
Beispiele:
- Bei dieser Nachricht wich ihm alles Blut aus den Wangen, und er wurde leichenblass.
- „Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs sind leichenblass, gelblich.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit leichenblasser Miene
Wortbildungen:
Übersetzungen
sehr blass
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „leichenblässe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „leichenblass“
- The Free Dictionary „leichenblass“
Quellen:
- ↑ Jake Adelstein: Tokyo Vice. Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt. 1. Auflage. Riva, München 2022, ISBN 978-3-7423-2091-9, Seite 288.