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Worttrennung:
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Morgen
Herkunft:
- Das färöische Wort ist gemeingermanisch und stammt von altnordisch morgunn bzw. der Hauptform morginn. Die weitere Etymologie ist germ. *murgana-, *murganaz; idg. *merk- „flimmern, funkeln, sich verdunkeln“.
Gegenwörter:
- kvøld
Oberbegriffe:
- tíðarbil
Unterbegriffe:
- fríggjamorgun, hósmorgun, leygarmorgun, mánamorgun, mikumorgun, týsmorgun
Beispiele:
Redewendungen:
- góðan morgun! - guten Morgen!
Charakteristische Wortkombinationen:
- á morgni - morgens, des Morgens, am Morgen
- um morgunin - am Morgen eines bestimmten Tages
- í morgun - heute Morgen
Wortbildungen:
- morgin (morgen), morgna (Morgen werden), morgundrekka (der erste Schluck am Morgen, Frühstückskaffee oder -tee), morgunfólk (Frühaufsteher), morgunglæma (Morgenlicht), morgunljótur (Luft oder Windrichtung, die kein gutes Wetter verheißt; Morgenmuffel), morgunlættur (frisch und munter am Morgen), morgunmaður (Frühaufsteher), morgunmál (die Menge Milch, die morgens gemolken wird), morgunmatur (Frühstück), morgunroði (Morgenröte), morgunsól (Morgensonne), morgensongur (Morgenlied), morgunstund (Morgenstund, früher Morgen), morgunsvøvntur (schläfrig am Morgen), morgunsvøvnur (Morgenschlaf; jemand, der morgens lange schläft), morguntíð (Morgenstunde), morguntungur (schlecht gelaunt am Morgen), morguntýður (morgens freundlich und guter Stimmung)
Übersetzungen
- Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9 , Seite 549.