í

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í

lateinische Buchstaben

«««      ì     …    í     …     î     »»»

Unicode
Bezeichnung latin small letter i with acute
Block Lateinisch-1, Ergänzung
Nummer U+00ED
Web-Kodierung
HTML í (dezimal)
í (hexadezimal)
í (entity)
in URLs %C3%AD

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Í

Bedeutungen:

lateinischer Kleinbuchstabe i mit Akut, vertreten in den Sprachen Altnordisch, Dänisch, Färöisch, Irisch, Isländisch, Katalanisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch
Wikipedia-Artikel „í
SYMBL: „í

Worttrennung:

í

Aussprache:

IPA: [1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild í (Info)

Bedeutungen:

Gebrauch in der Phonetik, Linguistik:
Betonung auf: i
vermerkt Diphthong (gebildet mit voranstehendem/nachfolgendem Vokal):

Herkunft:

i → sq mit einfachem Akut-Akzent ´.

Synonyme:

Í

Sinnverwandte Wörter:

Diphthong: (ai); (ei); íe (ie)
Martin Camaj: Albanian Grammar with Excercises Chrestomathy and Glossaries. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1984 (übersetzt von Leonard Fox), ISBN 3-447-02467-4, („1. Phonology > Diphthongs“), S. 1.
Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidts Handwörterbuch Albanisch. 1. Auflage. Langenscheidt, Berlin/München/Wien/Zürich/New York 2000, ISBN 978-3-468-05395-5, DNB 959876855 („Akzent; Betonung“), S. 9.
Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidts Handwörterbuch Albanisch. 1. Auflage. Langenscheidt, Berlin/München/Wien/Zürich/New York 2000, ISBN 978-3-468-05395-5, DNB 959876855 („Vokalismus, Diphthonge“), S. 15.

Quellen:

  1. Ilo Stefanllari; Ilo Stefanllari (Herausgeber): Albanian-English, English-Albanian (Hippocrene Dictionaries Series, Hippocrene practical dictionary). Hippocrene Books, 1996, ISBN 0781804191, Seite: 11


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Í

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

mit Akzent versehener dänischer Buchstabe i (Minuskel)
Dänischer Wikipedia-Artikel „Diakritiske tegn


Worttrennung:

í

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Vokal oder Diphthong, elfter Buchstabe im färöischen Alphabet, Í, í.

Herkunft:

vom altnordischen Buchstaben Ī, ī. Der Buchstabe wird in Wörterbüchern entweder bei I, i einsortiert, oder aber folgt unmittelbar dahinter. Letzteres ist seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert auf den Färöern der Fall. Von der lautlichen Qualität her entspricht í im Färöischen dem ý. Dass es eine Unterscheidung der beiden Grapheme gibt hat rein etymologische Gründe und führt auch bei vielen Muttersprachlern zu Schreibfehlern.

Beispiele:

Übersetzungen

Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9, Seite 393.

Worttrennung:

í

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

darin, drin

Beispiele:

Übersetzungen

Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9, Seite 393.

Worttrennung:

í

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: —, —

Bedeutungen:

in (e-m Ort, Richtung)
in (dem Organismus)
in (Kleidern)
in, auf (in bestimmten färöischen Ortschaften, in allen ausländischen Ortschaften und Ländern, und auf allen Inseln)
in vielen festen Ortsnamen beim sogenannten býlingur (etwas abgelegene Ansiedlung einer Dorfgemeinde, Dorfteil) und bestimmten Bauernhöfen und Gemarkungen.
von (in aus abgeleiteten Familiennamen)
in, an (Zeit)
in, bei, zu (Arbeit, Wirksamkeit)
in (Witterungsumständen)
in (Form von)
in (einem Zustand)
in (einem Gefühl, einer Stimmung)
in einem Zustand, vor (aufgrund von etw.)
in (e-r Beziehung zu etw.)
innen drin, hinein in (Verbindung mit Adverben, Ort und Richtung)
in bestimmten Wortkombinationen, Wendungen
ein- in Verbindung mit Verben

Herkunft:

Aus indogermanisch und germanisch *en „in“ bildete sich u.a. altnordisch ī, daraus i in den ostskandinavischen und í in den westskandinavischen Sprachen. Etymologie, und weitestgehend auch Bedeutungen, entsprechen dem deutschen in. Beachte die Aussprache des färöischen í, die unserem Ausruf des Erstaunens „ui!“ nahe kommt.

Gegenwörter:

úr
úr, av; til, á

Unterbegriffe:

aftaní, afturí, eftirí, framí, frammaní, harí, innaní, inní, niðurí, uppií, uppí, útií, utí, tarí

Beispiele:


í regiert den Akkusativ:

Gerda fer í býin - Gerda fährt (geht) in die Stadt
Jógvan fór í bátin - Jegvan stieg in das Boot (wörtl.: er fuhr in das Boot)
gentan fór inn í stovuna - das Mädchen ging in die Stube hinein
Petur skrivaði í bókina - Peter schrieb in das Buch
fáa ilt í høvdið - Kopfschmerzen bekommen (wörtl.: „Schlechtes in den Kopf bekommen“)
fara í skógvar - Schuhe anziehen (wörtl.: in Schuhe fahren/steigen)
í morgin - morgen
í dag - heute (weitere Beispiele siehe unter „charakteristische Wortkombinationen“)
hann fór í grind - er fuhr zum Grind(walfang)
inn í húsið - hinein in das Haus

í regiert den Dativ:

hon er í býnum - sie ist in der Stadt
hann er í bátinum - er ist im Boot
tær sótu í stovuni - sie f saßen in der Stube
tað stendur í bókini - das steht im Buch
hjartað í mær - das Herz in mir
hon er í klæðum - sie ist in Kleidung (angezogen, in Tracht)
eg eri í Føroyum - ich bin auf den Färöern
ert í Fuglafirði - du bist in Fuglafjørður
Beachte: Das í wird in postalischen Anschriften „mitgedacht“ aber in der Regel nicht vor den (dann im Dativ stehenden) Ortsnamen geschrieben. Beispiel: Hr. Jógvan Joensen, FO-386 Bø (statt Bøur, Nominativ)
vit eru í Týsklandi - wir sind in Deutschland
í Botni (Bauernhof an der Ostküste von Suðuroy)
Tróndur í Gøtu - Thrond von Gøta (ein berühmter Wikingerhäuptling)
Jákup í Jákupsstovu - „Jakob von der Jakobsstube“ (ein bekannter Politiker nach dem 2. Weltkrieg)
tað var sum í grind - das war wie beim Grind(walfang) (es wimmelte von Booten und Menschen)
húsini stóðu í gerð - das Haus war im Bau befindlich (wörtl.: „stand in der Mache“)
vera i gildi - in Kraft sein (Gesetz)
í dagslýsi - im Tageslicht
í kava - im Schnee
í mjørka - im dichten Nebel
ogn í jørð - Grundeigentum (wörtl.: „Eigentum in Boden“)
løn í peningi - „Gehalt in Geld“
hundurin er fullur í lúsum - der Hund ist voll von Läusen
gólvið flýtur í óruddi - der Fußboden versinkt im Krempel
hann segði tað í illsinni - er sagte das im Bösen
inni í húsini - innen im Haus

Redewendungen:

bláur í raki - „blau vor Magerkeit“ (im äußersten Zustand der Magerkeit)
doyggja í tosta - „vor Durst sterben“ (sehr durstig sein)
gaman í! - mit Vergnügen!, gerne!, freilich!, wohl wahr!, stimmt schon!, das ist in Ordnung!

Charakteristische Wortkombinationen:

í annað kvøld, í dag, í gjár, í kvøld, í morgin, í nátt, í ovurmorgin
burtur í, inn í, inni í, upp í, uppi í, fram í, niðan í, niðri í, niður í, oman í, upp í, út í, yvir í
koma í „hinein kommen, eintreten“, leggja í „hinein legen, einlegen“ (und sehr viele andere solcher Kombinationen, die unter den entsprechenden Verben behandelt werden)

Übersetzungen

Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9, Seite 393.

Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Í

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

zwölfter Buchstabe (Minuskel) des isländischen Alphabets

Oberbegriffe:

bókstafur, stafur
Wikipedia-Artikel „Isländische Sprache
Isländischer Wiktionary-Eintrag „Viðauki:Íslenskt stafróf


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Í

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

achtzehnter Buchstabe (Minuskel) des slowakischen Alphabets

Oberbegriffe:

písmeno
Wikipedia-Artikel „Slowakisches Alphabet
Wikipedia-Artikel „Slowakische Sprache


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Í

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

sechzehnter Buchstabe (Minuskel) des tschechischen Alphabets

Oberbegriffe:

písmeno
Wikipedia-Artikel „Tschechisches Alphabet
Wikipedia-Artikel „Tschechische Sprache


Alternative Schreibweisen:

Majuskel: Í

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

sechzehnter Buchstabe (Minuskel) des ungarischen Alphabets
Wikipedia-Artikel „Ungarische Sprache
Englischer Wikipedia-Artikel „Hungarian alphabet