Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes A gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes A, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man A in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort A wissen müssen. Die Definition des Wortes A wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonA und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Die Buchstaben werden auch als Wörter verwendet, bleiben dabei in der Standardsprache unflektiert, erhalten aber in der Umgangssprache im Genitiv Singular und im Plural eine Endung mit -s.
Das „A“ steht für den offenen, vorderen, ungerundeten Vokal und wird gebildet, indem die Lippen weit geöffnet werden, während die Zunge in eine flache Stellung niedergedrückt wird. Stellte man beispielsweise die Tonfärbung der drei Hauptvokale „A“, „I“ und „U“ in Form einer senkrechten Linie dar, so käme das „I“ als der hellste Vokal an dem oberen, das „U“ als der dumpfeste an dem unteren Ende dieser Linie, das „A“ aber genau in der Mitte derselben zu stehen. Im Deutschen gibt es zwei verschiedene Phoneme des Vokals: den Kurzvokal „a“ wie zum Beispiel in „satt“, und den weiter hinten im Rachenraum gebildeten Langvokal „a“, wie zum Beispiel in „Rat“. Die Länge des Vokals ist unterschiedlich gekennzeichnet: langer Vokal (siehe: Rat, Aar, Haar, Aachen, Bahre, Bratsche), kurzer Vokal (siehe: hat, Matte, Matsch). In bestimmten Fällen kann sich aus dem „a“ ein Umlaut „ä“ bilden (siehe: hat → hätte, Haus → Häuser). Abgeleitete Zwielaute (Diphthonge) sind: ai (Hai), au (Haut) und äu (Häute).
Das A hat in deutschen Schriften eine durchschnittliche Häufigkeit von etwa 6,51 %. Damit ist es der sechsthäufigste Buchstabe in deutschen Schriften und steht im Deutschen als einziger Buchstabe verdoppelt am Anfang eines Wortes, wie etwa beim „Aal“.
Die A in den Namen Anton, Anneliese und Arnold hast du sehr unleserlich geschrieben, dafür sind die letzten drei a in Anastasia sehr deutlich als ein A zu erkennen.
Elementfremd heißen die Mengen A und B, wenn ihre Schnittmenge leer ist.
Das Musikstück steht in A.
Namentlich vor der Zeitenwende wurden auch andere als die heute üblichen Buchstaben zu Darstellung von Zahlen verwendet. A = 500.[1]
Redewendungen:
das A und O, das A und das O – geht zurück auf: „Ich bin das A und das O.“ (Apokalypse 1,8) Hier steht das A für den Anfangsbuchstaben Α (sprich: Alpha) und O für Ω (sprich: Omega), den letzten Buchstaben des griechischen Alphabets.
Amachen, in zum Beispiel: „Machen Sie mal A!“; A sagen, „Bitte, sagen Sie einmal A!“ (Bitte des Arztes, damit er in den Rachen eines Patienten schauen kann)
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 21
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 21
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 21
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151
erster Buchstabe des traditionellen und modernen irischen Alphabetes
Herkunft:
Für die traditionellen irischen Buchstaben wurden früher aus lateinischen Majuskeln abgeleitete Unziale verwendet. Die moderne irische Schrift mit traditionellen und erweiterten Buchstaben verwendet die lateinischen Buchstaben.
Litreacha traidisiúnta A |
Á |
B |
C |
D |
E |
É |
F |
G |
H |
I |
Í |
L |
M |
N |
O |
Ó |
P |
R |
S |
T |
U |
Ú a |
á |
b |
c |
d |
e |
é |
f |
g |
h |
i |
í |
l |
m |
n |
o |
ó |
p |
r |
s |
t |
u |
ú
Die zusätzlichen Buchstaben des erweiterten / modernen irischen Alphabets
Litreacha neamh-choitianta
J |
K |
Q |
V |
W |
X |
Y |
Z j |
k |
q |
v |
w |
x |
y |
z
Svenska Akademien (Herausgeber): Svenska Akademiens ordlista över svenska språket. (SAOL). 13. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, Stockholm 2006, ISBN 91-7227-419-0, Stichwort »A«, Seite 1