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spätmittelhochdeutsch ur(r), im 14. Jahrhundert übernommen von mittelniederdeutsch ūr(e), mittelniederländisch ure. Das niederdeutsch-niederländische Wort geht über altfranzösisch (h)ore und lateinisch hora→ la auf griechisch ὥρα (hōra☆) → grc „Stunde, Zeit“ zurück.[1]
„Eine Uhr zeigt an, wie lange man noch parken darf. Fünf Minuten vor Ablauf der Zeit wird der Nutzer benachrichtigt. Dann kann man (vom Büro aus oder von unterwegs) die Parkzeit bis zur Höchstdauer erweitern.“[7]
„Eine kleine Uhr zeigt anderen Nutzern, wie lange der Platz schon frei ist. Sie müssen dann selbst abschätzen, ob es sich noch lohnt, ihn anzusteuern.“[8]
„Uns dämmerte, dass wohl nicht das bereits abgeklemmte Radio oder die ebenfalls zur Vorsage abgeklemmte Uhr der Stromverbraucher an dem Van war, sondern das Standlicht, dass sich wahrscheinlich beim Tür zuschlagen irgendwie von selbst einschalten muss.“[9]
„Berechnete Uhr des Wasserverbrauchs zur Bestimmung der Leistung der Wasseraufbereitung und der entsprechenden Ausrüstung zum Füttern des Wärmeversorgungssystems sollte genommen werden “[10]
„Vergewissern Sie sich, dass der Stromausfall nicht langfristig ist. In diesem Fall fällt die Uhr des Wassererwärmers aus “[11]
„Neue Motoren haben einen Blowby von ca. 15 Litern/Minute. Motoren um die 300000 km stehen so bei 30 litern/Minute gemessen im Leerlauf und gegen Atmosphäre (kein Ansaugunterdruck an der Uhr).“[12]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Uhr“, Seite 939.
↑Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 68. Erstmals 1954 erschienen.
↑Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 30.
↑Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 98. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
↑Stefanie Kara: ZEIT Wissen; Mahl + Zeit. ZEIT Wissen Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Hamburg 2017, Seite 49
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1173. Russische Urfassung 1867.