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Uhr, die zu einer vorher eingestellten Zeit ein Signal gibt
Herkunft:
Ableitung vom Stamm des Verbs wecken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er, mit der Bedeutung „Weckuhr“ seit dem 17. Jahrhundert belegt[1]; Wortform wecker „jemand, der andere aufweckt“ schon mittelhochdeutsch[2]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort wecken.
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „wecken“
↑Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 56. Englisches Original 2009.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 297.
↑Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 5. Englisches Original 1954.
↑Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 73.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Wecker“ – für männliche Einzelpersonen, die „Wecker“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Wecker“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Wecker“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.