muff
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muff (Deutsch)
Adjektiv, indeklinabel
| Positiv | Komparativ | Superlativ |
|---|---|---|
| muff | — | — |
Worttrennung:
- muff, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- schweizerisch, nur prädikativ: mit schlechter Laune, in mieser Stimmung und unfreundlich
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- bärbeißig, grantig, miesepetrig, missgelaunt, misslaunig, missmutig, sauertöpfisch, übellaunig, verdrießlich
Beispiele:
- „Ich glaube, er ist muff – er wollte den Löwenanteil von unserem Abendessen haben, und damit war ich nicht einverstanden“[1]
- Was hat der Chef denn? Die ganze Woche ist er schon so muff.
Übersetzungen
- Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 „muff“, Seite 512
Quellen:
Nebenformen:
Worttrennung:
- muff
Aussprache:
Grammatische Merkmale:
- 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs muffen
| muff ist eine flektierte Form von muffen. Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:muffen. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag muffen. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor. |