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Worttrennung:
- mun·den, Präteritum: mun·de·te, Partizip II: ge·mun·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: munden (Info)
- Reime: -ʊndn̩
Bedeutungen:
- unpersönlich: gut schmecken; als Person: ein positives Geschmackserlebnis haben
Herkunft:
- vom Substantiv Mund
Sinnverwandte Wörter:
- gefallen, schmecken, zusagen
Beispiele:
- „Kräftiges Rülpsen der bärtigen, biblisch anmutenden Dörfler zeigt an, das Mahl ist beendet und hat bestens gemundet.“[1]
- Dieser Wein mundet mir nicht.
Charakteristische Wortkombinationen:
- hat es gemundet?; der Wein, das Essen mundet; bestens, ausgezeichnet, hervorragend gemundet
Übersetzungen
unpersönlich: gut schmecken; als Person: ein positives Geschmackserlebnis haben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „munden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „munden“
- The Free Dictionary „munden“
- Duden online „munden“
Quellen: