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Worttrennung:
- mund·faul, Komparativ: mund·fau·ler, Superlativ: am mund·fauls·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: mundfaul (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: wenig und nicht gerne redend; nicht gesprächig
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Mund und faul
- belegt seit dem 19. Jahrhundert[1]
Synonyme:
- maulfaul, redefaul, sprechfaul, wortkarg
Sinnverwandte Wörter:
- einsilbig, schweigsam
Gegenwörter:
- gesprächig
Beispiele:
- „Aus dem mundfaulen jungen Mann wird dann der Star Özil.“[2]
Wortbildungen:
- Mundfaulheit
Übersetzungen
umgangssprachlich: wenig und nicht gerne redend; nicht gesprächig
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mundfaul“
- The Free Dictionary „mundfaul“
- Duden online „mundfaul“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „mundfaul“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „mundfaul“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „mundfaul“
- ↑ Peter Ahrens: DFB-Star Mesut Özil: Er braucht den Platz. In: Spiegel Online. 10. Oktober 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. April 2018) .