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Worttrennung:
- maul·faul, Komparativ: maul·fau·ler, Superlativ: maul·fauls·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: maulfaul (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: wenig und ungern redend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Maul und faul
Synonyme:
- mundfaul, redefaul, sprechfaul, wortkarg
Sinnverwandte Wörter:
- einsilbig, schweigsam
Gegenwörter:
- gesprächig
Beispiele:
- Thomas, warum bist du nur so maulfaul? Sag doch mal was!
- „Ich warte auf eine Kontaktanzeige, in der eine Frau einen maulfaulen Stubenhocker sucht, der weder tanzt noch wandert, aber gerne die Sopranos guckt und dabei Pralinen futtert.“[1]
- „Da kommen die maulfaulsten Filme her und der herzwehste Blues.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- maulfaul sein
Wortbildungen:
- Maulfaulheit
Übersetzungen
umgangssprachlich: wenig und ungern redend
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „maulfaul“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „maulfaul“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „maulfaul“
- The Free Dictionary „maulfaul“
Quellen: