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Worttrennung:
- re·de·faul, Komparativ: re·de·fau·ler, Superlativ: am re·de·fauls·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: redefaul (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: wenig und nicht gerne redend; nicht gesprächig
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs reden und dem Adjektiv faul mit dem Fugenelement -e
Synonyme:
- maulfaul, mundfaul, sprechfaul, wortkarg
Sinnverwandte Wörter:
- einsilbig, schweigsam
Gegenwörter:
- gesprächig
Beispiele:
- „Für den redefaulen Coach sprang Manager Klaus Allofs in die Bresche .“[1]
Übersetzungen
umgangssprachlich: wenig und nicht gerne redend; nicht gesprächig
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „redefaul“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „redefaul“
Quellen:
- ↑ Trainer-Karussel: Wolfsburg buhlt um Schaaf - offenbar erfolglos. In: Spiegel Online. 9. Mai 2009, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. April 2018) .