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Nebenformen:
- ne oenum, noenu
Bedeutungen:
- archaisch: nicht
Herkunft:
- von frühlateinisch *noinom, zu *ne oinom, indogermanisch *ne „nicht“ und *oi-no- „eins, einzig“
- im klassischen Latein über *noen zu non → la „nicht, nicht ein“ verkürzt[1][2][3][4]
Synonyme:
- klassisch: non
Beispiele:
- „noenum mecastor quid ego ero dicam meo / malae rei evenisse quamve insaniam / queo comminisci;“ (Plaut. aul. 67–69)[5]
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „noenu“ (Zeno.org) Band 2, Spalte 1178.
Quellen:
- ↑ Online Etymology Dictionary „non-“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nein“
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „GN04159“
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „non“ (Zeno.org)
- ↑ Titus Maccius Plautus: Comoediae. recognovit brevique adnotatione critica instruxit W. M. Lindsay. Nachdruck der 1. Auflage. Tomus I: Amphitruo, Asinaria, Aulularia, Bacchides, Captivi, Casina, Cistellaria, Curculio, Epidicus, Menaechmi, Mercator, Oxford 1936 (Scriptorum Classicorum Bibliotheca Oxoniensis, Digitalisat)