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Als Peter hörte, dass die Reparatur seines Laptops 1.200 € kosten sollte, zückte er sein Portemonnaie und legte das Geld ohne mit der Wimper zu zucken bar auf den Tisch.
Der Schlüsseldienst forderte 850 € für einen 5-Minuten-Einsatz. Ohne mit der Wimper zu zucken konterte Laura und drohte dem Monteur, die Sache einem Rechtsanwalt zu übergeben, falls die Forderung nicht deutlich reduziert würde.
„Wie sich herausstellte, hatten Fahrer und Offizielle des Teams Telekom und später der T-Mobile-Mannschaft mir, ohne mit der Wimper zu zucken, ins Gesicht und Mikrofon gelogen.“[2]
„‚Es gibt eine schwarze Liste mit Namen von Menschen, die »zufällig« tödlich verunglücken sollen. Meiner ist darauf‘, sagt sie, ohne mit der Wimper zu zucken, und betont: ‚Ich kritisiere aber auch die Opposition, weil sie seit 22 Jahren nur leere Versprechen macht.‘.“[3]
„Eine 38-jährige Mutter dreier Kinder beispielsweise erzählte, sie würde auf ihre Kinder verzichten, ‚ohne mit der Wimper zu zucken‘.“[4]
„Oder Zöllner erschießt, in Tarantino-Manier ohne mit der Wimper zu zucken, den unfreundlichen Zugschaffner.“[5]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »Wimper«, Seite 1933.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Wimper«.
Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Wimper«.
Quellen:
↑Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Zimper«.
↑Stefan Nestler: Gelesen: Die Radsport-Mafia. In: Deutsche Welle.22. November 2012 (URL, abgerufen am 18. Februar 2016).
↑Anne Le Touzé: BOBs: Fabbi gegen den „Terrorstaat“. In: Deutsche Welle.26. Mai 2013 (URL, abgerufen am 18. Februar 2016).
↑Josephine Schulz: Studie zur Unzufriedenheit von Eltern: Vielen Dank, das erste Kind reicht! In: taz.de.6. August 2015, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 7. März 2016).
↑Wiebke Porombka: „Ich und Kaminski“: Der Maler schnarcht ins Mikrofon. In: Zeit Online.16. September 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. März 2016).