okklusal
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okklusal (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| okklusal | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:okklusal | ||||
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Worttrennung:
- ok·klu·sal, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zahnmedizin: auf die Kaufläche eines oder mehrerer Zähne bezogen (jedoch nur für Zähne, die eine Kaufläche aufweisen, wie die Molaren und Prämolaren; für Frontzähne siehe inzisal)
Abkürzungen:
Synonyme:
Herkunft:
- abgeleitet vom spätlateinischen Substantiv occlusio → la „Verschließung“[1] mit dem Suffix -al aus lateinisch -alis „sich beziehend auf“.
Gegenwörter:
Beispiele:
- Karies ist okklusal nicht erkennbar.
- „Alle okklusalen Strukturen, die Kauflächen, Fissuren und Höcker der Zähne, folgen zusammen mit den Strukturen der Kiefergelenke einer einheitlichen Biomechanik."[2]
- „So ist eine okklusale Füllung einflächig, eine okklusal-mesiale Füllung zweiflächig und eine mesial-okklusal-distale Füllung (MOD-Füllung) dreiflächig“.[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Lage- und Richtungsbezeichnungen“
- Lexikon–Redaktion Elsevier GmbH München: Lexikon Medizin. Das Nachschlagewerk für Ärzte, Apotheker, Patienten. 4. neubearbeitet und erweiterte Auflage. Elsevier GmbH, München, ISBN 3-625-10768-6, Seite 1231, unter: „okklusal“
- DocCheck Lexikon: okklusal
- Zahnlexikon okklusal
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „occlusio“ (Zeno.org)
- ↑ Was versteht man unter Okklusion?, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik. Abgerufen am 11. September 2017.
- ↑ Klaus M. Lehmann, Elmar Hellwig, Hans-Jürgen Wenz, Zahnärztliche Propädeutik: Einführung in die Zahnheilkunde, 2012, Deutscher Ärzteverlag, ISBN 978-3-7691-3434-6, S. 159