rat volant

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rat volant (Französisch)

Singular

Plural

le rat volant

les rats volants

Worttrennung:

rat vo·lant, Plural: rats vo·lants

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: —, —

Bedeutungen:

in urbanen Gebieten beheimatete Taube: Ratte der Lüfte (Columba livia domestica)

Synonyme:

pigeon
regional: coulon, palombe

Oberbegriffe:

colombidé/columbidé, oiseau, oiseau percheur

Beispiele:

« Elle me dit : ‹ Madame, faut pas donner à manger aux pigeons parce qu'ils abîment ma maison. Je viens de la faire crépir et ces rats volants nous la salissent. › »[1]
„Sie sagt zu mir: ‚Madame, Sie dürfen die Tauben nicht füttern, weil sie mir das Haus ruinieren. Ich lasse es gerade verputzen und diese Ratten der Lüfte machen es uns schmutzig.‘“
« Le pigeon est traité de ‹ poubelle volante › ou ‹ rat volant › : il vit des déchets. »[2]
„Die Taube wird als ‚fliegender Müllschlucker‘ oder ‚Ratte der Lüfte‘ beschimpft: sie lebt vom Unrat.“
« A leur place, il y a les pigeons, ces ‹ rats volants ›, autrement plus gênants que les vieux matous. »[3]
„An ihrer Stelle treten die Tauben, diese ‚Ratten der Lüfte‘, die so ganz anders lästig sind als die alten Kater.“
« Brunetti avait les animalisti en horreur ; il les détestait pour leur défense des pigeons, ces rats volants vecteurs de toutes sortes de maladies, il les détestait pour avoir récupéré tous les chats à demi-sauvages qui hantaient la ville pour la plus grande joie, il n’en doutait pas, de la population en croissance constante des rats d’égouts. »[4]
„Brunetti verabscheute die animalisti ; er hasste sie, weil sie sich für Tauben einsetzten, diese alle Arten von Krankheiten übertragenden Ratten der Lüfte, er hasste sie, weil sie sämtliche halbverwilderten Katzen, die durch die Stadt streunten, zur größten Freude, daran bestand kein Zweifel, der ständig wachsenden Rattenpopulation aufpäppelten.“
« D’après mon père, certaines personnes les appellent des rats volants parce qu’ils font caca sur n’importe quoi à la première occasion. »[5]
„Meinem Vater zufolge nennen manche sie Ratten der Lüfte, weil sie bei der erstbesten Gelegenheit auf was auch immer hinkacken.“
« Les pigeons, affectueusement appelés ‹ rats volants ›, font partie du paysage montréalais depuis toujours. »[6]
„Tauben, liebevoll ‚Ratten der Lüfte‘ genannt, gehören seit eh und je zum Landschaftsbild Montreals.“

Übersetzungen

Quellen:

  1. Koffi Kwahulé: La dame du café d’en face. JAZ. Éditions THÉÂTRALES, Montreuil 1998, ISBN 978-2-84260-032-7, Seite 16 (Zitiert nach Google Books).
  2. Nathalie Blanc: Les animaux et la ville. Éditions Odile Jacob, Paris 2000, ISBN 2-7381-0895-4, Seite 105 (Zitiert nach Google Books).
  3. Régine Deforges: Le Paris de mes amours. Abécédaire sentimental. PLON et Librairie Arthème Fayard, 2011, ISBN 978-2-259-21650-0, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  4. Donna Leon: Brunetti et le mauvais augure. Une enquête du commissaire Brunetti. Calmann-Lévy, Paris 2013 (Originaltitel: A Question of Belief, übersetzt von William Olivier Desmond), ISBN 978-2-7021-5316-1, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
    Im Originalsatz ist einzig das Wort »animalisti« kursiv gesetzt. Diese Kursivsetzung wurde nicht übernommen.
  5. Tom Kelly: Moi et Finn. Alice Éditions, Bruxelles 2013 (Originaltitel: The Thing with Finn, übersetzt von Fenn Troller und Emmanuèle Sandron), ISBN 978-2-511-01477-6, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  6. Zone Homa 2015. In: La Presse. 16. Juli 2015 (URL, abgerufen am 6. Juli 2016).