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Alternative Schreibweisen:
- Recht haben
Worttrennung:
- recht ha·ben, Präteritum: hat·te recht, Partizip II: recht ge·habt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: recht haben (Info), recht haben (Info), recht haben (Info), recht haben (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv: im Recht sein; etwas der Wahrheit Entsprechendes äußern
Herkunft:
- aus recht (Adverb) und haben; zum Vergleich: „Wie recht ich doch gehabt habe“ und „Ich habe ganz recht gehabt“ für die Herkunft vom Adverb „recht“ (= richtig) und nicht vom Substantiv (das) Recht.
Synonyme:
- den Nagel auf den Kopf treffen, ins Schwarze treffen; umgangssprachlich: richtig liegen
Gegenwörter:
- unrecht haben, sich irren; umgangssprachlich: daneben liegen, schief liegen, falsch liegen
Beispiele:
- Und ich habe doch recht!
Wortbildungen:
- Rechthaber (→ Rechthaberei, rechthaberisch)
Übersetzungen
intransitiv: im Recht sein; etwas der Wahrheit Entsprechendes äußern
- Duden online „recht haben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „recht“ (substantivisch) bzw. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „recht“ (adjektivisch)
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „recht+haben“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , Seite 886