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Worttrennung:
- sa·per·da, Genitiv: sa·per·dae
Bedeutungen:
- Zoologie, speziell Ichthyologie: kleiner Fisch, der gesalzen eingelegt wurde; wahrscheinlich: Sardelle
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen σαπέρδης (saperdēs☆) → grc[1]
Beispiele:
- „occidunt, Lupe, saperdae te et iura siluri“ (Lucil. 54)[2]
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „saperda“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 2485.
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „saperda“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 2485.
- ↑ Gaius Lucilius; Friedrich Marx (Herausgeber): C. Lucilii Carminum Reliquiae. 1. Auflage. Volumen prius: Prolegomena Testimona Fasti Luciliani Carminum Reliquiae Indices, B. G. Teubner, Leipzig 1904 , Seite 6.