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Worttrennung:
- schach·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schachlich (Info)
- Reime: -axlɪç
Bedeutungen:
- sich auf das Schachspiel beziehend, zu ihm gehörend
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs zum Substantiv Schach mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich
Beispiele:
- Sein schachliches Können ist bewundernswert.
- „Deutsche GMs finden vor allem in NRW und Baden-Württemberg sowie natürlich in den Metropolen München, Hamburg, Berlin, Erfurt und Bremen eine schachliche Heimat.“[1]
- „Meine süßesten schachlichen Erinnerungen reichen in das Jahr 1994 zurück, als ich mit Anfang 30 meine höchste Spielstärke erreicht hatte .“[2]
Übersetzungen
sich auf das Schachspiel beziehend, zu ihm gehörend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schachlich“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schachlich“
Quellen:
- ↑ Deutsche Großmeister. In: KARL: Das kulturelle Schachmagazin. Nummer 1/2017, ISSN 1438-9673, Seite 57 .
- ↑ Gerald Hertneck: Triumph gegen das Siliciummonster. In: KARL: Das kulturelle Schachmagazin. Nummer 1/2017, ISSN 1438-9673, Seite 60 .