schwarzrotgolden
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schwarzrotgolden (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| schwarzrotgolden | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:schwarzrotgolden | ||||
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- schwarz·rot·gol·den, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- attributiv: in den Farben der deutschen Flagge, schwarz, rot und gold
Herkunft:
- Ableitung zu Schwarzrotgold mit dem Suffix (Derivatem) -en
Beispiele:
- „Der Zwist war dadurch so heftig entflammt, daß durch eine Verordnung des Reichspräsidenten vom 5. Mai 1926, der bereits das Kabinett zugestimmt hatte, die auswärtigen Missionen, Botschaften, Gesandtschaften und Konsulate verpflichtet werden sollten, neben der schwarzrotgoldenen Reichsflagge auch die schwarzweißrote Handelsflagge mit der schwarzrotgoldenen Gösch zu zeigen.“[1]
Übersetzungen
attributiv: in den Farben der deutschen Flagge, schwarz, rot und gold
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schwarzrotgolden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schwarzrotgolden“
- The Free Dictionary „schwarzrotgolden“
- Duden online „schwarz_rot_golden“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „schwarzrotgolden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schwarzrotgolden“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „schwarzrotgolden“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Hans F. Helmolt: Hindenburg. Das Leben eines Deutschen. Wilhelm Schille & Co. / Neufeld & Henius Verlag, Karlsruhe i. B. 1926. Seite 313