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Worttrennung:
- schäu·men, Präteritum: schäum·te, Partizip II: ge·schäumt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schäumen (Info)
- Reime: -ɔɪ̯mən
Bedeutungen:
- Schaum entwickeln
- Wut empfinden
- durch Versetzen mit Gas porös machen
Herkunft:
- vom Substantiv Schaum[1]
Unterbegriffe:
- aufschäumen, einschäumen
Beispiele:
- „Ferner sind Zähneknirschen, Kaumuskelkrämpfe (schäumender Speichel), Augenzuckungen und Krämpfe der Kopf- und Halsmuskel (starre Kopfhaltung) zu beobachten.“[2]
- „Er habe das so mit Österreich noch nie erlebt, schäumt der bayrische Innenminister.“[3]
- „Viele Weiße konnten es kaum glauben, dass dies derselbe Mugabe sein sollte, der kurz zuvor von der bevorstehenden Vertreibung der Weißen geschäumt und ihnen mit der Enteignung ihres Landbesitzes gedroht hatte.“[4]
Wortbildungen:
- Adjektive: schäumbar
Übersetzungen
durch Versetzen mit Gas porös machen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schäumen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schäumen“
- The Free Dictionary „schäumen“
- Duden online „schäumen“
Quellen: