sinapi

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sināpi (Latein)

Kasus Singular Plural
Nominativ sināpi sināpi
Genitiv sināpi sināpi
Dativ sināpi sināpi
Akkusativ sināpi sināpi
Vokativ sināpi sināpi
Ablativ sināpi sināpi

Alternative Schreibweisen:

senapi, sinapis, sinape

Worttrennung:

si·na·pi, Plural: si·na·pi

Bedeutungen:

indeklinabel, Botanik: Senf, Weißer Senf (Sinapis alba)

Herkunft:

Entlehnung aus dem altgriechischen σίναπι (sinapi→ grc[1]

Beispiele:

„neque ille triste quaeritat sinapi / neque cepe maestum“ (Enn. sat. 12–13)[2][3]

Übersetzungen

Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „sinapi“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 2681.
PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „sinapi
P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 2: M–Z, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6, „sinapi“ Seite 1948.
Edwin Habel, Friedrich Gröbel: Mittellateinisches Glossar. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage. Schöningh, Paderborn 1959, ISBN 3-506-73600-0, DNB 451748891, Spalte 368, Eintrag „sinapi“

Quellen:

  1. P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 2: M–Z, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6, „sinapi“ Seite 1948.
  2. Jürgen Blänsdorf (Herausgeber): Fragmenta poetarum Latinorum epicorum et lyricorum. Praeter Enni Annales et Ciceronis Germanicique Aratea. 4. vermehrte Auflage. De Gruyter, Berlin, New York 2011, ISBN 978-3-11-020915-0, Seite 76.
  3. Johann Vahlen (Herausgeber): Ennianae poesis reliquiae. 2. Auflage. B. G. Teubner, Leipzig 1903 (Internet Archive), Seite 206.