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Worttrennung:
- stat·ten, Präteritum: stat·te·te, Partizip II: ge·stat·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
statten (Info)
- Reime: -atn̩
Bedeutungen:
- veraltet: etwas räumlich stehend machen, (hin)stellen; etwas gestatten/erlauben
Herkunft:
- althochdeutsch stata
Sinnverwandte Wörter:
- erlauben, gewähren, stattgeben, stellen
Unterbegriffe:
- abstatten, ausstatten, bestatten, erstatten, gestatten
Beispiele:
- „doch hat der gsuͤndigt allzu viel, den man zur antwort nicht statten will.“
- „er sprach 'ich state iu diss niht mêr'.“
Übersetzungen
veraltet: etwas räumlich stehend machen, (hin)stellen; etwas gestatten/erlauben
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „statten“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „statten“
Quellen:
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „statten“
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „statten“
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „statten“