staufisch
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staufisch (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| staufisch | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:staufisch | ||||
Nebenformen:
- selten: stauferisch
Worttrennung:
- stau·fisch, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- das Adelsgeschlecht der Staufer betreffend, zur Familie der Staufer gehörend
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Stamm des Substantivs Staufe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -isch
Beispiele:
- „Als Kaiserin war es ihr nach langem Warten endlich vergönnt, ihre Aufgabe zu erfüllen, dem kaiserlichen Gemahl einen Thronfolger zu bescheren, in dem der normannische Großvater Roger und der staufische Großvater Friedrich Barbarossa wiederaufleben sollten.“[1]
- „Die Geschichte der staufischen Herrscher hat nicht nur die deutschen Mittelalterhistoriker im 19. Jahrhundert mächtig bewegt, sondern auch viele Dichter und Schriftsteller.“[2]
Übersetzungen
das Adelsgeschlecht der Staufer betreffend, zur Familie der Staufer gehörend
- Wikipedia-Suchergebnisse für „staufisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „staufisch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „staufisch“
- Duden online „staufisch“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „staufisch“
Quellen:
- ↑ Franziska Meier: Die Erbin des Normannenreiches. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Oktober 2018, ISSN 0011-5908, Seite 73..
- ↑ Knut Görich: Die Staufer. In: G/Geschichte. Nummer 3/2017, ISSN 1617-9412, Seite 17.