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Worttrennung:
- sug·geln, Präteritum: sug·gel·te, Partizip II: ge·sug·gelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: suggeln (Info)
- Reime: -ʊɡl̩n
Bedeutungen:
- transitiv: in kleinen Zügen saugen
Sinnverwandte Wörter:
- lutschen, nuckeln, schlecken, suckeln, süffeln
Oberbegriffe:
- saugen
Beispiele:
- „Der lange Fibus hält mit seinen Spinnenfingern andächtig den heißen Aluminiumbecher umschlungen und suggelt genüßlich Tee mit Rum.“[1]
Übersetzungen
transitiv: in kleinen Zügen saugen
- Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „suggeln“.
- Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „suggeln“
Quellen:
- ↑ Wolfgang W. Parth: Vorwärts Kameraden wir müssen zurück. Deutscher Bücherbund, Stuttgart, Seite 299