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Worttrennung:
- tüf·teln, Präteritum: tüf·tel·te, Partizip II: ge·tüf·telt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: tüfteln (Info)
Bedeutungen:
- längere Zeit und mit Geduld an der Lösung eines Problems arbeiten, häufig auch durch Versuch und Irrtum
Sinnverwandte Wörter:
- ausknobeln, ausprobieren, austifteln, basteln, bosseln, brüten, experimentieren, forschen, frickeln, friemeln, fummeln, herummachen, herumprobieren, herumwurschteln, klügeln, klütern, knobeln, pusseln
Oberbegriffe:
- nachdenken, probieren
Unterbegriffe:
- austüfteln, ertüfteln, heraustüfteln, herumtüfteln
Beispiele:
- Eine andere Arbeitsgruppe tüftelte bereits am Regelwerk für das LiveRollenspiel.[1]
- Er heiratete nicht, hatte auch keine Kinder sondern tüftelte ständig an Verbesserungen und neuen Erfindungen von elektrischen Geräten.[2]
Redewendungen:
- an etwas gibt es nichts zu tüfteln - etwas ist definitiv so
Charakteristische Wortkombinationen:
- an etwas tüfteln, an einer Erfindung tüfteln, tagelang tüfteln
Wortbildungen:
- Tüftelarbeit, Tüftelei, tüftelig, Tüftler
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „tüfteln“
- The Free Dictionary „tüfteln“
- Duden online „tüfteln“
Quellen: