teickut

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes teickut gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes teickut, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man teickut in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort teickut wissen müssen. Die Definition des Wortes teickut wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonteickut und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

teickut (Prußisch)

Zeitform Person Wortform
Präsens 1. Person Singular
2. Person Singular
3. Person Singular
1. Person Plural
2. Person Plural
3. Person Plural
Imperativ Singular
Plural
Partizip Perfekt Aktiv taykowuns
Passiv
Alle weiteren Formen: Flexion:teickut

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

transitiv: schaffen, erschaffen

Beispiele:

„As drowe an Deiuan, Thawan wismosing, kas ast taykowuns dangon bah semmin, Bah an Jesum Christū swaian ainan Sunun nusun rekian, kas patickots ast assastan swintan naseilen, gemmons assastan jungkfrawen Marian.“ (Katechismus I)[1][2]

Übersetzungen

Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive), Seite 186.
Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 326.
Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 447.

Quellen:

  1. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 7.
  2. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 5.