träf

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träf (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
träf träfer am träfsten
Alle weiteren Formen: Flexion:träf

Worttrennung:

träf, Komparativ: trä·fer, Superlativ: am träfs·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:
Reime: -ɛːf

Bedeutungen:

Schweiz: treffend; schlagfertig

Sinnverwandte Wörter:

trefflich, zutreffend; keck

Oberbegriffe:

passend; selbstbewusst

Beispiele:

„So heisst es zum Abschluss einer lauwarmen Kritik von «Hail to the Thief» im «New Musical Express». Die Analyse ist träf. Die Pointe ist gemein.“
„Diese Gegend vertrage kein überflüssiges Wort, meint Tim Krohn; karg und träf müsse die Sprache sein, sonst passe es nicht hierher.“
„Besser, überlegter, aber eben auch knapper und träfer als alle anderen.“
„Der Volksmund ist – wie in manchen andern Dingen auch – immer etwas ehrlicher und träfer als die offizielle Sprache.“
„Zu den Kategorien «Typischer Appenzellerwitz», «Politischer Witz» und «Unschicklicher Witz» musste jeder zwei Darbietungen zum besten geben. Am träfsten und lustigsten gelang dies dem Rechtobler Ruedi Holderegger.“

Charakteristische Wortkombinationen:

ein träfer Ausdruck, ein träfes Urteil, ein träfer Vergleich

Übersetzungen

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1694
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 796

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: traf, träfe, treif, treife, Treff