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Worttrennung:
- un·ab·än·der·lich, Komparativ: un·ab·än·der·li·cher, Superlativ: am un·ab·än·der·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: unabänderlich (Info), unabänderlich (Info)
Bedeutungen:
- nicht zu ändern, sich nicht ändern lassend
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs abänderlich mit dem Derivatem (Präfix) un-
Gegenwörter:
- abänderlich
Beispiele:
Charakteristische Wortkombinationen:
- unabänderliche Tatsachen
Wortbildungen:
- Unabänderlichkeit
Übersetzungen
nicht zu ändern, sich nicht ändern lassend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unabänderlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unabänderlich“
- The Free Dictionary „unabänderlich“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unabänderlich“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unabänderlich“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „unabänderlich“
- D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858 , Stichwort „unabänderlich“.