unbenommen

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unbenommen (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
unbenommen

Worttrennung:

un·be·nom·men, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild unbenommen (Info), Lautsprecherbild unbenommen (Info)
Reime: -ɔmən

Bedeutungen:

nur prädikativ: jemandem selbst freigestellt

Herkunft:

Ableitung von benommen mit dem Präfix un-

Sinnverwandte Wörter:

freigestellt, überlassen, unverwehrt

Gegenwörter:

untersagt, verwehrt

Beispiele:

Hiernach blieb es jenen unbenommen, das fragile Bauwerk zu betreten, welche den Mut dazu aufbrachten.
Es ist Ihnen natürlich unbenommen, Einspruch einzulegen.

Charakteristische Wortkombinationen:

jemandem bleibt etwas unbenommen, jemandem ist etwas unbenommen

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbenommen
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalunbenommen
The Free Dictionary „unbenommen
Duden online „unbenommen
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unbenommen“ auf wissen.de