undankbar
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undankbar (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| undankbar | undankbarer | am undankbarsten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:undankbar | ||||
Worttrennung:
- un·dank·bar, Komparativ: un·dank·ba·rer, Superlativ: un·dank·bars·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- keinen erwartbaren Dank abstattend
- keinen den Aufwand rechtfertigenden Erfolg versprechend
Herkunft:
- Ableitung zu dankbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) un-
Gegenwörter:
Beispiele:
- Er hat sich schon oft als ausgesprochen undankbarer Mensch erwiesen.
- „Und der eigene Sohn wurde auch immer undankbarer.“
- „Gleichwohl ist der Rat eine undankbare Aufgabe.“
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein undankbarer vierter Platz
Wortbildungen:
Übersetzungen
keinen erwartbaren Dank abstattend
|
keinen den Aufwand rechtfertigenden Erfolg versprechend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „undankbar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „undankbar“
- The Free Dictionary „undankbar“
Quellen:
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 215.
- ↑ Christian Schwägerl: Im Töpfer-Kurs. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 13, 2011, Seite 28-29, Zitat Seite 29.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: undenkbar